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Natürliche Grundstoffe – Sekundäre Pflanzenstoffe

Mineralstoffe kann der Körper nicht selbst herstellen. Sie müssen ihm daher über die Nahrung oder über Getränke zugeführt werden. Sie haben sie nur einen verschwindend geringen Anteil an der Körpermasse, erfüllen aber lebensnotwendige Funktionen.

Sekundäre Pflanzenstoffe
Pflanzen bestehen nicht nur aus Kohlenhydratfasern, Wasser, Fett und Eiweiß. In ihnen lagern
auch winzige Mengen von Substanzen, die sie zum Überleben brauchen

Polyphenole schützen vor Arterienverkalkung
Zu den Polyphenolen zählen unter anderem Flavonoide und Phenolsäuren. Diese Pflanzenstoffe
verhindern, dass sich Schädlinge über eine Pflanze hermachen.

Phytoöstrogene wirken wie das weibliche Sexualhormon
Phytoöstrogene, also pflanzliche Hormone, stecken hauptsächlich in Vollkorngetreide und
Ölsaaten wie Sojabohnen und Leinsamen.

Sekundäre Pflanzenstoffe sind bioaktive Substanzen.
Neben den essentiellen, das heißt lebensnotwendigen Nährstoffen (Makro- und Mikronährstoffen) wie Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Mineralstoffe und Vitamine, enthalten Nahrungsmittel auch sogenannte „anutritive Inhaltsstoffe“. Diese Inhaltsstoffe haben keine lebenserhaltende nährende Funktion, sondern zeichnen sich durch ihre Bedeutung für die Gesundheit aus.
Für derartige gesundheitsfördernde Stoffe gilt heute der Begriff „bioaktive Substanzen“. Zu dieser Gruppe gehören neben den Ballaststoffen und den Substanzen in fermentierten Lebensmitteln vor allem die sekundären Pflanzenstoffe. Die Gesamtheit der in der Natur vorkommenden sekundären Pflanzenstoffe ist noch unbekannt – derzeit werden mindestens 60.000 unterschiedliche Stoffe angenommen.

Die sekundären Pflanzenstoffe werden in folgende Kategorien aufgeteilt:

  • Alkaloide
  • Isoprenoide (Terpene) – dazu gehören die Carotinoide
  • Polyphenole
  • Pflanzliche Amine – zum Beispiel Indol-3-Essigsäure
  • Glycosid

Sekundäre Pflanzenstoffe nehmen in der Pflanze vielfältige Aufgaben wahr, wie beispielsweise den Schutz vor schädigendem Sonnenlicht, Schädlingen, Verletzung und Krankheiten.

Der Begriff „sekundär“ darf somit nicht missverstanden werden, indem den sekundären Pflanzenstoffen eine untergeordnete Rolle beigemessen wird. Der Begriff rührt vielmehr daher, dass diese Pflanzenstoffe im Sekundärmetabolismus der Pflanze entstehen. Viele Studien zeigen, dass die sekundären Pflanzenstoffe die essentiellen Mikronährstoffe (Vitalstoffe) in ihrer Wirkung optimal ergänzen und somit eine wichtige Bedeutung für die Gesundheit des menschlichen Körpers haben.

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